In den Wintermonaten rollt der Ball in den Hallen. Dabei ist der SV Haslach mit 9 Mannschaften am Start bei den Bezirkshallenmeistershaften im Futsal. Aber nicht nur das, der SVH tut sich auch als Veranstalter hervor und richtete am 9. und 10. Dezember ein Vorrundenturnier aus.
Spielausfall am 3.12.2023 SV Haslach – SV Schapbach
Das Derby zwischen dem SV Haslach und dem SV Schapbach ist ausgefallen. Doch nicht der Schnee war dafür verantwortlich, sondern der gefrorene und rutschige Untergrund. Hierbei bestand die Gefahr, dass der Kunstrasenhalm bricht und das Spielfeld beschädigt wird, aber vor allem war die Gesundheit der Spieler gefährdet. „Schade“, so Trainer Martin Leukel vom SV Haslach, „wir hätten gerne gespielt und das Jahr 2023 mit einem Erfolg abgerundet, zumal uns fast die komplette Truppe zur Verfügung gestanden hätte, aber die Gesundheit der Spieler geht nun mal vor“.
Das Nachholspiel ist bereits neu angesetzt, es ist für den 3. März 2024 um 15:00 Uhr terminiert. Die Reservemannschaften bestreiten dann um 13:00 Uhr das Vorspiel.
Nach zweimaliger Teilnahme bei den Kleinfeldmeisterschaften der Alten Herren im Bezirk Offenburg, wobei kein einziges Spiel verloren wurde, wagten sich nun die Alten Herren des SV Haslach auf das Großfeld und meldeten sich für den Bezirkspokal für AH-Mannschaften Ü35 / 3 Ü32 an. Das heißt, das alle Spieler ab 35 Jahren einsatzberechtigt sind, dazu dürfen dann noch 3 Spieler eingesetzt werden, die das 32. Lebensjahr vollendet haben. Für den SV Haslach hieß es nun, den Spielerkader für das Großfeldturnier um ca. vier Spieler zu erweitern.
Auf den überragenden Sieg beim Tabellenführer SV Oberkirch folgte beim Heimspiel gegen den Tabellendrittletzten FV Unterharmersbach ein erfolgloses Anrennen. „Wir fanden einfach den Dosenöffner nicht, um in Führung zu gehen und dafür zu sorgen, dass der FV Unterharmersbach auch was tun muss“, so ein enttäuschter Trainer Martin Leukel nach dem Spiel.
Mit viel Respekt reiste der SV Haslach zum Tabellenführer ins Renchtal, denn der heimische SVO musste bislang lediglich eine einzige Niederlage einstecken und führt die Bezirksliga eindrucksvoll an. Doch davon ließ sich der SVH nicht verängstigen und mischte von Beginn an deutlich mit, auch wenn der Gastgeber in der ersten Hälfte dominanter war und früh in Führung ging.
29 !!! Alte Herren nahmen an der Winterwanderung teil, 25 wanderten, 4 kamen später dazu. Solch eine große Beteiligung hatte es noch nie gegeben. Das Schöne dabei ist, dass sich bei dieser Veranstaltung die alten Alten Herren und die jungen Alten Herren gemeinsam treffen. Zur Erläuterung: Die jungen Alten Herren sind noch im Trainingsbetrieb, während die alten Alten Herren auch hier schon im Ruhestand sind.
Die kalte Jahreszeit naht, den Fußball und seine Fans zieht es in die Halle, genauer gesagt zum Silvester-Cup am 5. und 6. Januar. Für den Jahresanfang 2024 plant der SVH über seine Fußballwerbung GdbR den attraktiven Silvester-Cup mit seinem Hallenfußballturnier und dem 9 Meter-Schießen.
Schade, dass das Derby zwischen dem SV Haslach und dem SV Steinach nicht in einer anderen Jahreszeit stattfand, so litt die Begegnung doch unter den nassen und kalten Bedingungen. Trotzdem war es eine tolle Kulisse von rund 450 Zuschauern, die ein spannendes und gutes Bezirksligaspiel auf dem Kunstrasen verfolgten.
Es gibt Tage, die sind zum Vergessen. So auch beim SV Haslach bei seinem Gastspiel in Fautenbach, wo eine langjährige Siegesserie riss. War vor dem Spiel schon klar, dass man auf die Verletzten Jonathan Benz und Luka Schmieder verzichten muss, so gesellten sich zum Ende der englischen Woche hin auch noch der verletzte Jakob Wußler und der erkrankte Noah Klausmann hinzu.
Vor rund 300 Zuschauern, darunter viele SVH-Fans, stellte der SVH früh die Weichen für das Erreichen des Halbfinales und bestimmte über weite Strecken das Spielgeschehen, auch wenn sich Kehl-Sundheim in der zweiten Hälfte nochmals aufbäumte, weil beim SVH die Konzentration etwas nachließ.
Im Oktober 2014 stand der SV Haslach zum letzten Mal in einem Viertelfinale des Bezirkspokals, damals verlor man mit 2:0 beim SV Oberwolfach. Am Mittwoch um 14:00 Uhr haben die Kinzigtäler die Chance, erstmals seit vielen Jahren wieder ein Halbfinale zu erreichen.
Ein starkes Spiel zwischen dem SV Haslach und dem Tabellendritten Rust sahen die zahlreichen Zuschauer auf dem Haslacher Kunstrasenplatz. Dabei musste Trainer Martin Leukel auf einigen Positionen verändern, wobei der genesene Benni Bruckner der Haslacher Innenverteidigung gut tat, doch für den verletzten Torhüter Philipp Walter hütete der Comebacker Daniel Schmieder das Tor und im Sturmzentrum agierte der Comebacker Ralf Kammerer für den erkrankten Torjäger Giulio Tamburello, beide machten ihre Sache ausgezeichnet, wie übrigens alle SVH-Spieler.
„Da war mehr drin“, trauerte Trainer Martin Leukel nach dem Spiel den verlorenen Punkten hinterher, „mindestens ein Punkt hätten wir holen können, dann gehen wir nicht mit einer Niederlage vom Platz“. Dass es an diesem Tag nicht rund lief, das hatte eigentlich schon vor dem Spiel begonnen, denn Benni Bruckner war erkrankt und Jonathan Benz hatte sich einen Muskelfaserriss zugezogen.
Die SVH-Globetrotter, ehemalige AH-Spieler und Funktionäre, waren Ende September zusammen mit ihren Partnerinnen wieder unterwegs – Stockholm hieß das Ziel. Mit dem Flieger ging es von Stuttgart aus am Freitagabend in Richtung Norden, in das Venedig des Nordens. Wurden auf dem Weg ins Hotel noch unsere Regenschirme gebraucht, so konnten wir diese die restlichen Tage in den Zimmern des Queen’s Hotels in der Altstadt liegen lassen, denn die Sonne begleitete uns täglich bei 15 – 20 Grad.
Mit dem Sieg gegen Willstätt machte der SV Haslach einen Satz auf den 4. Platz, mit einer richtig guten Vorstellung begeisterten aber beide Teams. Die erste Chance hatte der SVH nach einer Ecke von Mario Braig, die Benni Bruckner aber volley über das Tor schoss.
Jetzt hat es den SV Haslach auswärts auch erwischt, beim klaren 0:4 in Altdorf wäre aber vor allem in der ersten Hälfte ein ganz anderes Ergebnis möglich gewesen. Beide Teams begannen mit starkem Abwehrverhalten, doch während die Bälle der Altdorfer nach vorne stets beim SVH landeten, stellte die SVH-Offensive die Gastgeber vor Probleme und erarbeitete sich Chancen.
„Wir haben den Glauben nicht aufgegeben“, so resümierte Trainer Martin Leukel das Spiel zwischen seinem SV Haslach und dem Tabellenführer aus Lahr, nach einer turbulenten Schlussphase, in der die Kinzigtäler noch einen 1:4 Rückstand ausglei-chen konnten. Analysieren wollte er das Spiel aber noch nicht, da waren noch zu viele Emotionen unterwegs.
Beim AH Oktoberfestturnier des FC Fischerbach traten 16 Mannschaften in vier Gruppen an. Haslach’s AH spielte in Gruppe 3 und holte sich jeweils mit einem 2:0 gegen den SV Schapbach und den FV Sulz sowie einem 1:1 gegen den SV Oberwolfach den Gruppensieg
Die Kirche platzte aus den Nähten, der Andrang war groß, schließlich haben beide eine große Verwandtschaft und vor allem viele Bekannte und Freunde. So standen nicht nur die Arbeitskolleginnen vom Kindergarten Spalier, sondern auch die Landjugend, die darüber hinaus noch bewirtete und natürlich auch die ehemaligen Aktiven-Kollegen des Sportvereins.
Mehr Probleme als erwartet hatte der SV Haslach beim Bezirkspokalspiel im Renchtal, denn der Gegner Tiergarten-Haslach spielte forsch auf, weil dies der SVH zuließ. So hatte Markus Huber nach 15 Minuten nach Ballverlust von Max Armbruster die erste Chance, sein Schuss ging aber am kurzen Pfosten vorbei.
Als der SV Haslach 2013 nach Tiergarten-Haslach reisen musste, da tat er dies mit einem 5:0 Vorsprung im Relegationsspiel zum Bezirksligaaufstieg. Die 1:2 Niederlage im Renchtal tat dann nicht mehr weh, der Aufstieg war geschafft und danach ging es auf den Balkon des Fürstenberger Hofes zum Feiern.
In einer von Disziplin und Taktik geprägten Partie standen sich zwei Teams gegenüber, die auf gleichem Level spielten. Für die Zuschauer war es über weite Strecken keine prickelnde Partie, in der sich der Gastgeber im Laufe der Zeit ein Chancenplus erspielte, doch der SV Haslach schlug in der Nachspielzeit entscheidend zu und holte drei überraschende Zähler gegen den Landesligaabsteiger aus Seelbach.
So was hatten die Zuschauer im Haslacher Stadion beim Bezirksligaspiel des SV Haslach gegen den SV Renchen schon seit Jahren nicht mehr gesehen, denn bereits nach 30 Minuten führten die Kinzigtäler mit 5:0.
Um es vorweg zu sagen, der SV Haslach hat in Urloffen zwei Punkte liegen gelassen und das vor allem in der ersten Halbzeit, als man den Gastgeber über weite Stecken gar nicht zur Entfaltung kommen ließ.
Im Mai 2018 spielte der SV Haslach zuletzt beim FV Urloffen und verlor mit 3:2, dennoch stiegen die „Meerrettichdörfler“ in der Bezirksliga ab. Überhaupt haben sich die Kinzigtäler bei ihren eher selteneren Gastspielen in Urloffen schwer getan. Nach der knappen Auftaktniederlage des Aufsteigers gegen Seelbach, gelang zuletzt ein beachtliches 2:2 in Renchen, wobei man sogar noch bis in die Schlussminute führte.
Der SV Haslach drückte von Beginn an auf die Führung, doch mit dem ersten guten Konter gelang Tommy Churbaji mit einem Lupfer über den herauseilenden Torhüter Philipp Walter die frühe 1:0 Führung für die Gastgeber in der 13. Minute. Doch nur sechs Minuten später zeigte der SVH, dass er auch kontern kann und nach einem perfekten Zuspiel von Joel Silzer war es Giulio Tamburello, der Torhüter Hugo Griess keine Chance ließ und das 1:1 erzielte.
Kein Glück bei der Auslosung hatte der SV Haslach, denn man muss unter der Woche rund 60 km Anfahrtsstrecke bewältigen und man trifft auf einen Bezirksligakontrahenten. Das Pokalspiel wird am Mittwoch, 30. August um 19:30 Uhr wegen den Flutlicht auf dem deutlich kleineren Kunstrasenplatz in Freistett angepfiffen.
Der SV Haslach konnte nicht an die zuletzt in Schapbach gezeigte Leistung anknüpfen, obwohl man über weite Strecken mehr Spielanteile hatte, aber letztlich nicht konsequent war – vorne wie hinten. Ob das an den Umstellungen lag oder an der Einstellung, Fakt ist, dass man nicht den Einsatz und das Pressing wie in Schapbach zeigte.
Mit viel Respekt trat die Elf des SVH, die Benni Bruckner, Fabio Bächle, Lukas Moser und Kevin Reis ersetzen musste, die Fahrt nach Schapbach an. Dort musste Trainer Armin Klausmann auf Torhüter Silas Müller und Sven Glöde verzichten. Doch neben Respekt hatte der SVH auch Selbstvertrauen und Einsatz- sowie Spielfreude im Gepäck.
Zum Saisonstart in die Bezirksliga erwartet den SV Haslach gleich eine große Herausforderung, denn beim SV Schapbach zu bestehen, das setzt eine konzentrierte und engagierte Leistung voraus. So wie beim Spiel vor 5 Monaten, als der SVH in der SchapArena überzeugte, allerdings beim 3:3 nicht den verdienten Lohn einfahren durfte.
Einen sehr soliden und souveränen Auftritt zeigte die Elf des SV Haslach bei der TGB Lahr. Sicherlich hatten sich die Gastgeber eine Überraschung erhofft, doch die Leukel-Elf ließ sie kaum zur Entfaltung kommen. Vor allem die erste Hälfte bot den zahlreichen Zuschauern guten Fußball mit vielen Strafraumszenen und vielen Toren.
Der 6:4 Sieg der TGB Lahr gegen den VfR Hornberg war eine der Überraschungen in der Qualifikationsrunde des Bezirkspokals. Doch so überraschend war das nicht, wenn man die Entwicklung des Vereins sieht, der unbedingt in die Kreisliga A aufsteigen möchte.
Jan Bork, Jeremy Kirsch (beide A-Junioren SVH), Noah Klausmann (A-Junioren OFV), Elias Gärtner (A-Junioren SVH), Giulio Tamburello (SC Hofstetten), Gabriel Cacic (Leipziger FC), Jonathan Kalt (SG Dörlinbach-Schweighausen), Es fehlen Philipp Schwendemann (A-Junioren SVH) und Jan Bilharz (FC Kirnbach).
400 Zuschauer erlebten den 3:2 Sieg des SC Hofstetten gegen den SV Haslach Die Gruppenspiele waren eine klare Angelegenheit der Favoriten, denn in Gruppe A setzte sich der Turnierfavorit SC Hofstetten jeweils deutlich durch gegen den SV Mühlenbach und die DJK Welschensteinach. In Gruppe B ging es ebenso deutlich zu, wobei das Spiel des Gastgebers SV Haslach gegen den Bezirksligaaufsteiger SV Steinach mit Spannung erwartet wurde und dieses Spiel hielt auch, was man erwartet hatte.
Pech und Unvermögen verhinderten den erwarteten Turniersieg des SV Haslach beim AH-Mode Giesler-Cup. Dabei dominierten die Schwarz-Weißen in den Gruppenspielen mit einem 1:0 Sieg gegen den FC Fischerbach und einem 3:0 Sieg gegen den SV Steinach und auch im Finale gegen den SV Mühlenbach war es überwiegend ein Spiel auf ein Tor, ein Treffer wollte aber nicht fallen.
Sportvorstand Denis Stogiannidis geht derzeit die Arbeit nicht aus, denn neben der Kaderzusammenstellung für die nächste Saison musste er auch einen Trainer finden, der den Oberligisten FC 08 Villingen mit Ambitionen Richtung Regionalliga künftig trainiert.
Bereits zum 6. Mal wird der Mode Giesler-Cup in diesem Jahr in Haslach ausgetragen, aber zum ersten Mal im neuen Stadion und das kurz nach der offiziellen Stadioneröffnung.
1990 gestartet als Hansjakob-Cup, wurde das Turnier der sechs Vereine aus Fischerbach, Haslach, Hofstetten, Mühlenbach, Steinach und Welschensteinach bereits umgetauft, denn mit dem runden Leder hatte der bekannte Schriftsteller und Geistliche Heinrich Hansjakob nichts am Hut.
„Das kann doch nicht wahr sein“ bzw. „Das gibt es nicht“, das waren die meistver-wendeten Aussagen der Haslacher Fans während den letzten 90 Minuten im letzten Saisonspiel. Dabei hätte der SV Haslach gar nicht mehr so anrennen müssen, denn der Klassenerhalt war in trockenen Tüchern und die Luft hätte nach dem überragenden Sieg gegen Elgersweier, wo alles zusammengepasst hatte, schon raus sein können.
Es war ein grandioses Finale im letzten Heimspiel der Saison gegen den Tabellenzweiten VfR Elgersweier. Grandios allein schon deshalb, weil die Leukel-Truppe ein tolles Spiel mit einem furiosen Schlussspurt hinlegte und den Gast mit 4:1 besiegte. Grandios aber auch deshalb, weil Markus Hansmann, einer der Verabschiedeten, in der Nachspielzeit noch den Treffer zum 4:1 beisteuerte. Ein Drehbuch hätte man nicht besser schreiben können.
Was die vielen Zuschauer beim letzten Saison-Heimspiel gegen den Tabellenzweiten aus Elgersweier geboten bekamen, war kaum zu überbieten. Elgersweier wollte unbedingt gewinnen, um den zweiten Platz und damit die Relegationsspiele zu sichern, die Leukel-Truppe wollte ihren guten Lauf fortsetzen und ihren vor dem Spiel verabschiedeten Spielern Markus Hansmann, Ralf Kammerer und Daniel Schmieder einen Sieg schenken.
Mit dem überraschenden 3. Sieg in Folge hat der SV Haslach vorzeitig den Klassenerhalt geschafft. Dabei sahen die Zuschauer zwei völlig verschiedene Halbzeiten. Es waren noch keine 60 Sekunden gespielt, als die Kinzigtäler Abstimmungsprobleme in der Defensive offenbarten und den Ball vertändelten, statt wegzuschlagen, Paul Meier war der Nutznießer, der die Gastgeber früh mit 1:0 in Führung brachte.